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Wie ich oft ziemlich direkt sage: „Du brauchst Prozesse.“
Nicht mehr Tools. Nicht mehr Hustle. Prozesse.
Ich sehe es immer wieder in Go-to-Market-Teams: Chaos entsteht schnell und leicht. Kampagnen, Tools, Übergaben, Daten und Automatisierungsskripte – all das vervielfacht sich schneller als die Ergebnisse. Jeder im Team macht mehr, aber die Resultate bleiben aus.
Genau hier entsteht eine neue Art von Operator: der GTM Engineer.
Aber bevor wir alle auf den nächsten Buzzword-Zug aufspringen, eines vorweg:
In meinen Augen ersetzt GTM-Engineering nicht Revenue Operations (RevOps) – es ist eine Rolle innerhalb davon.
Wenn RevOps die Fabrik ist, die dein Umsatzsystem aufbaut und betreibt, dann ist GTM-Engineering eine der spezialisierten Maschinen in dieser Fabrik – fokussiert auf Automatisierung, KI und Effizienz.
GTM-Engineering (Go-to-Market Engineering) ist die strukturierte, technische Disziplin, Prozesse, Automatisierungen und Datenflüsse zu entwerfen und zu betreiben, die bestimmen, wie ein Unternehmen Kunden gewinnt, konvertiert und bindet.
Man kann es sich vorstellen wie RevOps mit Ingenieursdenken – eine Teildisziplin, die sich darauf konzentriert, skalierbare, KI-gesteuerte Systeme innerhalb der RevOps-Funktion aufzubauen.
Ein GTM Engineer schlägt die Brücke zwischen Strategie und Umsetzung: Teil RevOps, Teil Data Architect, Teil Growth Operator.
Er oder sie baut die Infrastruktur, die moderne Umsatzmotoren antreibt.
In der Praxis bedeutet GTM-Engineering:
Während sich RevOps auf Effizienz, Governance und Enablement konzentriert, legt GTM-Engineering den Fokus auf technische Hebel. Das heißt: KI, No-Code-Tools und Automatisierung so einzusetzen, dass Wachstumssysteme schneller und intelligenter werden.
Wie Clay (eines der Unternehmen, das den Begriff prägte) es beschreibt:
GTM-Engineering ist kein Zufallsprodukt – es ist das Resultat einer perfekten Mischung aus Komplexität, Technologie und Notwendigkeit.
Aber noch einmal: Es ersetzt RevOps nicht – es erweitert es.
Wo RevOps das System aufbaut, optimiert GTM-Engineering es.
RevOps definiert den Prozess; GTM Engineers machen ihn durch Automatisierung und KI skalierbar.
Prozesse. Das ist für mich der Kern des GTM-Engineering-Gedankens.
Viele Unternehmen verwechseln Aktivität mit Fortschritt.
Wir sehen es ständig: Kampagnen werden gefahren, Tools werden gewechselt, „Ops“-Leute eingestellt.
Aber ohne dokumentierte, wiederholbare Prozesse lässt sich Erfolg nicht skalieren.
Wie ich oft sage: „Baue dein Wachstum wie eine Fabrik.“
Das bedeutet: strukturierte Workflows, klare Übergaben und Ownership über die gesamte Umsatzkette hinweg.
Ein GTM Engineer automatisiert nicht einfach Aufgaben – er engineert Prozesse, stellt also sicher, dass Daten, Trigger und Logik konsistent durch das gesamte GTM-System fließen.
Prozesse sind das Fundament; Automatisierung und KI sind die Beschleuniger.
Ohne Prozess verstärkt Automatisierung nur das Chaos.
Sinnvoll, wenn:
Nicht sinnvoll, wenn:
GTM-Engineering verstärkt vorhandene Stärken – es kann keine kaputten Grundlagen reparieren.
In der RevOps-„Fabrik“ liegen diese Säulen in unterschiedlichen Spezialbereichen.
GTM Engineers verantworten typischerweise Automatisierung, Datenintegration und Experimentation, während RevOps-Leads weiterhin Architektur, Prozessdesign und Governance leiten.
Kritiker sagen, GTM-Engineering sei nur ein Rebranding von RevOps – die nächste Hype-Welle.
Ein Stück weit stimmt das.
RevOps ist keine Person, sondern eine Funktion mit mehreren Skillsets:
Der Unterschied liegt also in der Ausrichtung, nicht im Besitz:
Kurz gesagt: RevOps managt die Fabrik. GTM-Engineering baut die Maschinen.
Sie sind keine Konkurrenten, sondern voneinander abhängig.
Das Feld entwickelt sich rasant, und die nächste Evolutionsstufe wird GTM Engineers noch strategischer machen:
Ein wichtiger Punkt: Die Zukunft besteht nicht darin, RevOps durch GTM Engineers zu ersetzen, sondern RevOps durch Engineering-Fähigkeiten zu erweitern – KI, Daten und Prozessdesign in ein kohärentes Wachstumssystem zu verbinden.
GTM-Engineering ist keine Revolution gegen RevOps, sondern eine Evolution innerhalb davon.
Es geht darum, Automatisierung und KI in die prozesszentrierte Welt der Umsatzoperationen einzubringen.
Am Ende des Tages dreht sich Wachstum um Struktur – etwas, das ich immer wieder betone.
Die Teams, die disziplinierte, lernorientierte Systeme aufbauen und sie durch starke RevOps-Strukturen pflegen, werden das nächste Jahrzehnt im Go-to-Market dominieren.
Wie ich oft zu meinem Team und unseren Kunden sage:
„Du skalierst kein Chaos. Du skalierst Struktur. Dafür gibt es RevOps – und jetzt auch GTM-Engineering.“
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