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Warum Ihre HubSpot-Implementierung scheitert (und das ist nicht HubSpots Schuld)

Ihr Vertriebsteam loggt sich vielleicht einmal pro Woche in HubSpot ein – wenn überhaupt. Das Marketing verfolgt Kampagnen weiterhin in Tabellen. Customer Success pflegt eine eigene Kontaktdatenbank. Und währenddessen steht Ihre sorgfältig geplante HubSpot-Implementierung ungenutzt herum.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie sind nicht allein. 20–70 % aller CRM-Projekte scheitern, und eine geringe Nutzerakzeptanz ist der Hauptgrund. Die Plattform ist nicht kaputt. Ihr Ansatz ist es.

Aus dem Debuggen von Hunderten HubSpot-Implementierungen habe ich gelernt: Das Problem ist nicht die gewählte Software. Es ist, wie Sie sie eingerichtet haben, wen Sie eingebunden haben und was Sie auf dem Weg ignoriert haben. Die meisten B2B-Tech-Unternehmen behandeln eine HubSpot-Implementierung wie ein technisches Projekt, dabei ist sie eine Business-Transformation. Man aktiviert Features statt Prozesse zu reparieren. Man migriert chaotische Daten und wundert sich, warum die Reports chaotisch bleiben. Man baut komplexe Workflows, die niemand versteht.

Die gute Nachricht? Diese Fehlschläge folgen vorhersehbaren Mustern. Beheben Sie die Muster, gelingt auch die Implementierung erfolgreich.

Scheitert Ihre HubSpot-Implementierung wirklich? Wichtige Warnsignale

Bevor Sie Ihre HubSpot-Implementierung reparieren, müssen Sie diagnostizieren, was wirklich kaputt ist. Die Symptome zeigen sich schnell, aber viele Teams rationalisieren sie weg, statt die eigentliche Ursache anzugehen.

Beginnen Sie mit Logins. Ziehen Sie jetzt den Nutzungsbericht. Greift Ihr Team nur sporadisch auf HubSpot zu oder melden sich bestimmte Abteilungen nie an, ist das das erste Warnzeichen. Die durchschnittliche CRM-Adoptionsrate liegt bei nur 26 % – drei Viertel Ihrer Investition liefern also keine Rendite. Top-Performer nutzen ihr CRM konsequent und übertreffen Wettbewerber um 81 %: Mangelnde Nutzung des CRMs ist nicht nur lästig, sondern ein handfester Wettbewerbsnachteil.

Beobachten Sie die reale Arbeitsweise. Pflegen Sales-Reps Parallel-Listen in Tabellen oder Notizbüchern? Fährt das Marketing Kampagnen ohne HubSpot zu aktualisieren? Sieht Customer Success nicht, was Sales versprochen hat? Dann haben Sie Silos. Diese Workarounds signalisieren, dass HubSpot nicht zur Alltagsrealität des Teams passt – also umgeht man es.

Prüfen Sie als Nächstes die Datenqualität. Öffnen Sie zufällig ein Dutzend Kontaktdatensätze. Finden Sie Duplikate, unvollständige Felder, veraltete Informationen oder Kontakte, die es gar nicht geben sollte, ist Ihre Datenbasis kompromittiert. Schlechte CRM-Daten kosten Unternehmen im Schnitt 6 % des Jahresumsatzes, datengetriebene Organisationen können über 30 % verlieren.

Ihre Workflows erzählen den nächsten Teil der Geschichte. Haben Sie ausgefeilte Automationsketten, die häufig brechen, doppelte E-Mails senden oder ständige manuelle Eingriffe erfordern, ist es zu kompliziert. Gleiches gilt für Custom Objects, Properties und Integrationen, die vor sechs Monaten „nötig“ schienen und heute mehr Probleme als Nutzen erzeugen.

Am Ende zählen Dashboards und Reports. Wenn die Führung keine klaren Antworten zu Pipeline-Gesundheit, Kampagnenleistung oder Customer-Journey-Kennzahlen aus HubSpot bekommt, ist das das ultimative Warnsignal. Wenn ein einfacher Report einen Consultant braucht oder drei Stunden Daten-Gefummel, hat Ihre Implementierung den Punkt verfehlt: Das System soll Entscheidungen erleichtern, nicht erschweren.

Diese Symptome treten selten isoliert auf. Sie treten gemeinsam auf, weil sie dieselben Ursachen haben: überstürzte Einrichtung, fehlendes Prozessdesign, ignorierte Data Governance und Nachlässigkeit bei der Einbeziehung der Benutzer.

Kritische Maßnahme #1: Räumen Sie Ihr Datendesaster auf

Audit Ihres aktuellen Datenzustands

Ihre HubSpot-Instanz ist nur so wertvoll wie die Daten darin. Starten Sie mit einem umfassenden Audit, bevor Sie irgendetwas ändern. Exportieren Sie Kontakte, Unternehmen und Deals. Sortieren Sie nach Erstellungsdatum, letztem Änderungsdatum und Lifecycle-Stage. Suchen Sie nach Mustern der Unvollständigkeit.

Erstellen Sie ein Scoringsystem für Datenqualität. Markieren Sie Datensätze mit fehlenden Schlüsselwerten (E-Mail, Firmenname, Lifecycle-Stage). Identifizieren Sie Duplikate per Fuzzy Matching (Namen, Domains). Zählen Sie Kontakte ohne jegliche Ansprache, Deals ohne zugeordnete Kontakte oder Unternehmen mit widersprüchlichen Feldern.

Dieses Audit zeigt den Umfang des Problems. Ein mittelgroßer SaaS-Anbieter für Baufinanzierungen entdeckte, dass sein CRM praktisch analog war – Rolodex und Visitenkarten ohne digitales System. Kein Sales-Prozess, kein Pipeline-Tracking, keine Forecasts. Extrem, aber typisch: Teams meiden Systeme, die nicht zum Workflow passen – es entstehen Datenvakuums, die Transparenz zerstören.

Dokumentieren Sie alles. Eine simple Tabelle, die Datenprobleme nach Typ, Volumen und Business-Impact erfasst, wird Ihre Roadmap und Begründung für den kommenden Aufwand.

Strategische Datenbereinigung umsetzen

Versuchen Sie nicht, alles auf einmal zu fixen. Priorisieren Sie nach Business-Impact. Zuerst Pipeline-Daten, dann Marketing-Attribution, dann Customer-Success-Informationen.

Starten Sie mit Deduplikation. HubSpot erkennt offensichtliche Dubletten; für Fuzzy Matches braucht es manuelle Prüfung. Definieren Sie Regeln: „neueste Aktivität gewinnt“ oder „von Sales erstellte Datensätze haben Vorrang vor Marketing-Imports“. Konsistent anwenden und dokumentieren.

Standardisieren Sie Property-Werte. Wenn „Firmengröße“ Einträge wie „50–100“, „51–100 employees“ und „Medium“ enthält, sind Segmentierung und Reporting unmöglich. Ein Format wählen und durchsetzen. Nutzen Sie Workflows, um Telefonnummern zu formatieren, Ländernamen zu normalisieren und Eingabefehler künftig automatisch zu korrigieren.

Archivieren oder löschen Sie nutzlose Datensätze. Kontakte ohne Engagement seit drei Jahren und ohne Deal-Historie? Archiv. Test-Leads von 2019 mit Fake-E-Mails? Löschen. Unternehmen mit hochwertigen Daten steigern den Umsatz um bis zu 30 % – seien Sie rigoros.

Bei dem Baufinanzierer umfasste der sechs­wöchige Neustart: Schlüssel-Properties definieren, HubSpot auf den spezifischen Deal-Flow zuschneiden, Workflows für korrekte Verknüpfungen bauen. Ergebnis: kompletter Wechsel von Papier zu schlankem Digitalprozess, Echtzeit-Forecasting und Werbe-ROI-Tracking erstmals möglich.

Laufende Data Governance einführen

Datenqualität ist kein Einmal-Projekt. Ohne Governance sind Sie in sechs Monaten wieder am Anfang.

Definieren Sie Data Authorities. Für jedes Feld gibt es genau eine Quelle der Wahrheit. Marketing besitzt Kampagnendaten, Sales Deal-Stufen und Close-Dates, CS Renewals. Bei Konflikten gilt die festgelegte Autorität. Das verhindert endlose Überschreibungen.

Dokumentieren Sie Property-Standards: Pflichtfelder je Lifecycle-Stage, erlaubte Dropdown-Werte, Namenskonventionen für Kampagnen. Zuständigkeiten benennen: Eine Person je Abteilung verantwortet Datenqualität, führt Monats-Audits (Data Quality Command Center) durch, behebt Probleme, berichtet Trends.

Bauen Sie automatisierte Qualitätskontrollen ein: Benachrichtigungen bei leeren Schlüsselfeldern >48 h, Validierungsregeln gegen offensichtlichen Spam, Pflichtfelder bei Erstellung. Quartalsweise Deep Audits ergänzen die Automation. Messen, sichtbar machen, Erfolge feiern.

Kritische Maßnahme #2: Überkomplexe Workflows & Automation vereinfachen

Kaputte oder redundante Workflows identifizieren

Die meisten gescheiterten Implementierungen leiden unter Workflow-Wildwuchs. Ad-hoc-Automation löst Einzelfälle, erzeugt aber einen undurchsichtigen Knoten aus Triggern, Verzweigungen und Aktionen.

Listen Sie Workflows nach letzter Änderung. Unverändert seit 18 Monaten? Wahrscheinlich veraltet. Prüfen Sie Enrollments: null in sechs Monaten = Altlast. Hohe Fehlerraten oder häufiges manuelles Unenrollment = aktiver Schaden.

Dokumentieren Sie den Business-Zweck jedes zu behaltenden Workflows. Lässt er sich nicht in einem Satz erklären? Weg damit. Workflows, deren Ersteller das Unternehmen verlassen hat und die niemand mehr versteht, sind tickende Zeitbomben.

Nach der 80/20-Regel neu aufbauen

Konzentrieren Sie sich auf die 20 % Automation, die 80 % Wert liefern. Die meisten Unternehmen brauchen < 15 Kern-Workflows.

Beginnen Sie mit High-Value/High-Volume-Prozessen: Lead Routing, Deal-Stufen-Automation, Aufgaben für Follow-ups, Lifecycle-Fortschritt. Erst perfekt testen, dann weiter.

Klarheit vor Cleverness. Einfache If/Then-Logik schlägt komplexe Verzweigungen. Nutzen Sie native HubSpot-Funktionen, bevor Sie „custom“ bauen (z. B. Rotations-Tool, Scoring-Properties).

Jeder Workflow hat eine klare Aufgabe. Keine „Master-Workflows“ für sechs Szenarien. Sechs fokussierte Workflows sind leichter zu debuggen.

Ein Mid-Market-Tech-Unternehmen im Wachstum arbeitete in Silos (Sales/Service/Marketing), HubSpot faktisch als drei Tools. Der dreimonatige Turnaround: SLAs, komplette Customer Journey Mapping, Shared Pipelines, automatisierter Kontext-Sharing. Nutzung +43 %, Response-Zeit –27 %, Expansion Revenue +19 %.

Alles testen und dokumentieren

Nie direkt in Produktion deployen. Mit Test-Kontakten alle Pfade inkl. Edge Cases durchgehen. Checkliste: Enrollment, Delays/Timing, Aktionen, (Re-)Enrollment, Fehlerbehandlung. Testergebnisse dokumentieren.

Dokumentation beschreibt Was, Warum, Wie ändern: Business-Zweck, Trigger in Alltagssprache, Kernaktionen + Begründung, Owner, letztes Review. Sprechende Namen („Lead Routing – Inbound – DACH“ statt „Workflow 23 – Updated“). Monatliche Reviews als Teamritual.

Kritische Maßnahme #3: Die Adoptionskrise lösen

Warum nutzen User HubSpot nicht?

Scheiternde Adoption sieht überall ähnlich aus, die Ursachen variieren. 26 % Durchschnitts-Adoption ist kein Naturgesetz, sondern Folge vermeidbarer Fehler.

Sprechen Sie mit Nichtnutzern. Keine Umfragen – 15 Minuten Calls mit fünf Personen je Team, die HubSpot kaum anfassen. Offene Fragen: Tagesablauf? Wo passt HubSpot rein? Welche Tools stattdessen? Was frustrierte beim Versuch?

Ein SaaS-Anbieter (5–20 M ARR) entdeckte, dass ein Legacy-Support-System schlechte Synchronisation und Blind Spots erzeugte. Niedrige Nutzung war rational, nicht Widerstand: HubSpot passte nicht in den tatsächlichen Workflow. Einheitliche Nutzung: 62 % vor dem Eingriff.

Häufige Barrieren: zu komplex, fehlendes Training, benötigte Daten liegen woanders, der Manager nutzt es nicht, UI passt nicht zum Workflow, Performance langsam. Ergänzen Sie Gespräche mit Nutzungsanalysen (Feature-Use, Mobile-Quote, Support-Tickets).

Rollenspezifische Trainingspläne

Generisches Training → generische Adoption. Ein SDR braucht anderes als Demand Gen oder CS. Bauen Sie rollenbezogene Programme mit sofort nutzbaren Use Cases.

Starten Sie mit Minimal-Skillset je Rolle (z. B. für Sales: Kontakte, Deals, Tasks, E-Mail-Logging, Basis-Reports). 30-Min-Sessions statt 3-Stunden-Seminare. One-Pager mit Screenshots als Schnellhilfe – auffindbar in HubSpot.

Zertifizierung an Nutzung, nicht Wissen knüpfen: z. B. 50 Aktivitäten, 10 Deals, erster Report. Verhalten ändert sich → Adoption steigt.

Interne Champions aufbauen

Externe Trainer helfen, aber dauerhafte Adoption braucht interne Fürsprecher. Identifizieren Sie einflussreiche Power-User, nicht zwingend Manager.

Im obigen SaaS-Fall: Migration des Supports in Service Hub, Health-Checks (NPS, Renewal-Alerts, Risk-Flags). Adoption 62 % → 97 %, Duplikate –88 %, 33 % mehr Tickets/Woche, Churn 9,3 % → 6,2 % p. a. Champions bekommen Advanced Training, Early Access, Stimme bei Änderungen, klare Rollen und Anerkennung. Community (Monatscall/Slack) hält Momentum.

Kritische Maßnahme #4: HubSpot an Geschäftsziele ausrichten

Klare Erfolgskriterien definieren

Viele gescheiterte Implementierungen haben keine klaren Ziele. Man aktiviert Features, ohne Erfolg zu definieren – und wundert sich über fehlende Verbindung zum Business.

Starten Sie bei Umsatzzielen, nicht bei Features. Wo wollen Sie in 12 Monaten stehen? Leiten Sie führende Kennzahlen ab. Vermeiden Sie Vanity Metrics. Setzen Sie konkrete Ziele („Sales Cycle 87 → 65 Tage“ statt „Pipeline beschleunigen“). Baseline erheben, Owner zuweisen.

Reports & Dashboards, die zählen

Bauen Sie zielgruppenspezifische Dashboards für konkrete Entscheidungen. 3-Sekunden-Regel: wichtigste Erkenntnis sofort sichtbar. Kontext immer mitliefern (aktuell, Vorperiode, Trend, Ziel). Forecasting integrieren. Review-Rhythmen standardisieren (z. B. Montags-Meeting).

CRM-Daten mit Umsatz verknüpfen

Der Lackmustest: Können Sie Aktivitäten → Umsatz nachverfolgen? Vollständige Attribution vom Erstkontakt bis Renewal. Finanzsysteme integrieren (Closed Won ↔ Erlös). Kohortenanalysen (Kanal, Branche, Dealgröße → LTV, Retention, Expansion). Prozessverbesserungen in € übersetzen, Insights breit teilen.

Kritische Maßnahme #5: Governance & Wartung etablieren

Klare Eigentümerschaft

Implementierungen scheitern, wenn niemand die Langzeitgesundheit besitzt. Benennen Sie einen HubSpot-Admin mit Befugnissen (Properties, Workflows, Integrationen, Data Governance). Richten Sie ein RevOps-Gremium ein (monatlich: Performance, Änderungen, Prioritäten). Freigabeprozesse definieren (von Property bis Integration). Verantwortlichkeiten explizit dokumentieren.

Kontinuierliche Optimierung

Quartalsweise Health Checks (Daten, Workflows, Adoption, Integrationen, Sicherheit). User-Feedback sammeln (Surveys, Office Hours). Impact/Effort-Priorisierung. Änderungen messen (vorher/nachher). Pufferzeit (20–30 %) für Dringendes/Experimente einplanen. Skalierbarkeit vorausschauend testen (Volumen, Limits, Rollen­teilung, Abostrukturen, technische Schulden).

Wann Partner hinzuziehen – und wann DIY sinnvoll ist

DIY, wenn: klare Prozesse & Ziele, dedizierte technische Ressourcen, überschaubare Anforderungen, starkes Change Management, Zeit für Lernen. Iteratives Vorgehen, Quick Wins.

Partner, wenn: komplexe Integrationen (Salesforce/ERP/Custom), unklare Strategie (Journey & Architektur nötig), Ressourcenengpässe, bereits gescheitert, fortgeschrittene Anpassungen ohne Tech-Schulden. Evaluieren Sie Partner nach relevanter Erfahrung, nicht nur Badges.

Einschränkungen: Stark regulierte Branchen, Datenhoheit über Länder hinweg, viele Akquisitionen mit inkompatiblen Modellen – ggf. tiefergehende Anpassungen oder Alternativen prüfen. HubSpot glänzt bei wachstumsorientierten B2B-Setups mit standardisierbaren Prozessen.

Ihre HubSpot-Implementierung wieder auf Kurs bringen

Der Weg ist vorhersehbar, wenn Sie systematisch statt mit Quick Fixes vorgehen. Starten Sie mit Assessment (Daten, Workflows, Adoption, Integrationen, Zielabgleich). Priorisieren nach Impact: Daten zuerst, dann Adoption, dann Workflow-Vereinfachung, danach strategische Neuausrichtung & Governance.

Phasenweise umsetzen:

  • Monat 1: Quick Wins (offensichtliche Datenfehler, redundante Workflows löschen, gezielte Trainings).

  • Monat 2: Tiefenreinigung Daten, Workflow-Neubau, Integrations-Fixes.

  • Monat 3–4: Governance & Continuous Improvement verankern.

Messen Sie Fortschritt: Datenvollständigkeit 45 % → 85 %, Daily Active Users 30 % → 75 %, Workflow-Fehler 12 % → < 2 %, Report-Zeit von Stunden auf Minuten. Wöchentlich im Recovery, danach monatlich. Erfolge sichtbar feiern.

Planen Sie 3–6 Monate für eine vollständige Erholung. Instant-Fixes gibt es nicht – die Probleme haben sich über Monate/Jahre aufgebaut. Wer systematisch vorgeht, landet bei einer HubSpot-Implementierung, die endlich Produktivität, Transparenz und Wachstum liefert.

Ihre HubSpot-Implementierung scheitert nicht, weil die Plattform falsch ist. Sie scheitert, weil beim Setup kritische Schritte fehlten, Daten nicht strategisch behandelt wurden, Workflows Komplexität über Nutzen stellten, Adoption nicht gemanagt und die Langzeitgesundheit nicht verantwortet wurde. Diese Probleme sind lösbar. Starten Sie mit einer kritischen Maßnahme, messen Sie den Impact, bauen Sie Momentum auf – und behandeln Sie HubSpot als Wachstumsmotor, nicht als Datenbank.

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Michael Jäger
Managing Partner