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Der Countdown läuft: Salesforce stellt den Process Builder (PB) offiziell zum 31. Dezember 2025 ein. Da Flow die Zukunft der deklarativen Automatisierung darstellt, ist die Migration nicht mehr optional. Sie ist entscheidend, um ein skalierbares und zukunftssicheres Salesforce-Setup zu gewährleisten.
Die Umstellung auf Flow folgt nicht nur der Salesforce-Roadmap, sondern ermöglicht Unternehmen auch, erweiterte Funktionen für effizientere und leistungsstärkere Automationen zu nutzen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, warum die Migration wichtig ist, wie Sie diese effizient durchführen und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten. Ob Salesforce-Beratung oder wachsendes Unternehmen: Diese praxisorientierten Empfehlungen helfen Ihnen, eine reibungslose Migration sicherzustellen.
Der Process Builder war lange Zeit ein leistungsstarkes Tool zur Automatisierung von Workflows in Salesforce. Die Entscheidung von Salesforce, den Process Builder zugunsten von Flow abzulösen, ist jedoch ein zentraler Wendepunkt. Die Migration ist wichtig, weil:
Flow ist flexibler, leistungsfähiger und skalierbarer als der Process Builder und kann deutlich komplexere Prozesse abbilden.
Multi-Step-Logiken, Screen Flows, optimierte Fehlerbehandlung und viele weitere Features machen Flow zu einem robusteren Automationswerkzeug.
Das Arbeiten mit veralteten Process-Builder-Prozessen führt zu technischem Ballast, der langfristig Zeit und Kosten erhöht.
Salesforce investiert ausschließlich in Flow – kontinuierliche Updates und Innovationen sind gewährleistet.
Beginnen Sie mit einem Audit aller aktiven Process Builder in Ihrer Salesforce-Org.
Identifizieren Sie Prozesse, die entfernt, konsolidiert oder im Rahmen der Migration optimiert werden können.
Nutzen Sie Tools wie den „Setup Audit Trail“, um sich einen Überblick über Ihre Automationslandschaft zu verschaffen.
Salesforce bietet ein integriertes Tool, das die Umwandlung von Process Builder zu Flow erleichtert.
Pro Tipp:
Das Migrationstool ist ein guter Ausgangspunkt – die generierten Flows sollten aber immer manuell überprüft und optimiert werden, um Best Practices einzuhalten.
Nach der automatischen Migration beginnt der wichtigste Teil: die Optimierung.
Best Practices:
Tests sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die neuen Flows korrekt funktionieren.
Wichtig:
Nach erfolgreichen Tests können die optimierten Flows in der Produktion bereitgestellt werden.
Nach dem Deployment:
Die Frist für das Ende des Process Builders am 31. Dezember 2025 rückt näher.
Durch eine frühzeitige Migration zu Flow vermeiden Sie technischen Ballast, verbessern Ihre Salesforce-Automationen und bleiben im Einklang mit der Innovationsstrategie von Salesforce.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Prozesse zu optimieren, Flows zu konsolidieren und Ihrem Revenue-Team eine skalierbare Basis für zukünftiges Wachstum zu bieten.
Warten Sie nicht bis zur letzten Minute. Starten Sie noch heute Ihre Migrationsreise – und stellen Sie sicher, dass Ihr Salesforce-System fit für die Zukunft ist.
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