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Wenn B2B-Unternehmen ihre Revenue Operations ausweiten, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die sie treffen müssen, die Frage, wie sie ihre Salesforce-Entwicklungskapazitäten strukturieren sollen.
Sollten Sie ein internes Team aufbauen? Externe Spezialisten beauftragen? Oder beide Modelle kombinieren?
Diese Entscheidung beeinflusst alles – Ihre Revenue Team Integration Software, Budgetallokation, Skalierbarkeit und die langfristige Gesundheit Ihrer Revenue-Architektur. Ob Sie ein schnell wachsendes Startup sind, das sein erstes CRM implementiert, oder ein etabliertes mittelständisches Unternehmen, das komplexe Herausforderungen der digitalen Transformation bewältigt: Die Wahl des richtigen Entwicklungsmodells ist entscheidend, um Momentum aufzubauen – und nicht technische Schulden.
Im Folgenden zeigen wir die Stärken, Schwächen und idealen Einsatzbereiche von In-House-, Outsourcing- und Hybrid-Modellen in der Salesforce-Entwicklung – inklusive praktischer Leitlinien für die richtige Entscheidung.
Moderne Salesforce-Entwicklung geht weit über einfache Konfiguration hinaus. Sie erfordert:
Ihr Entwicklungsmodell bestimmt, wie schnell Sie diese Fähigkeiten implementieren, wie gut sie zu Ihren internen Prozessen passen und wie skalierbar Ihre Organisation langfristig ist.
Wichtig: Es gibt kein universelles Standardmodell. Ihre Wahl sollte zu Ihrer Wachstumsphase, Ihren Ressourcen und Ihrer langfristigen Revenue-Strategie passen.
Der Aufbau eines internen Salesforce-Teams bedeutet Investition in unternehmensspezifisches Wissen. Ihre Entwickler verstehen die Besonderheiten Ihrer Prozesse, Systeme und Herausforderungen der Sales-Marketing-Alignment-Phase.
Sie behalten die vollständige Kontrolle über Prioritäten, Zeitpläne und Standards.
Interne Entwickler kennen Ihr Geschäft, Ihre Kultur und internen Prozesse – dadurch entstehen maßgeschneiderte Lösungen.
Täglicher Austausch und unmittelbarer Kontext führen zu schnellerer Problemlösung.
Interne Champions sind entscheidend für Nutzerakzeptanz und langfristige Adoption.
Neben Gehältern entstehen Kosten für:
Sie können Teamgrößen nicht flexibel an Projektspitzen oder ruhigere Phasen anpassen.
Interne Teams haben oft weniger Zugang zu vielfältigen Salesforce-Architekturen und Best Practices.
Am besten geeignet für:
Unternehmen mit konstantem, langfristigem Bedarf an Salesforce-Entwicklung und ausreichendem Budget für interne Kapazitäten.
Outsourcing ermöglicht sofortigen Zugang zu erfahrenen Spezialisten – besonders wertvoll für komplexe Integrationen, fortgeschrittene Analysen oder KI-gestützte Vertriebsfunktionen.
Sie zahlen nur für benötigte Leistungen – keine Recruiting- oder langfristigen Personalkosten.
Externe Partner bringen Erfahrung aus hunderten Implementierungen, umfangreiche Zertifizierungen und Best Practices aus verschiedenen Branchen mit.
Ressourcen lassen sich flexibel hoch- oder runterfahren.
Stundenbasiert, Festpreis oder Retainer – je nach Bedarf.
Sie verlassen sich auf Prozesse, SLAs und externe Qualitätsstandards.
Zeitzonen, kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Arbeitsweisen können die Abstimmung erschweren.
NDAs, Auftragsverarbeitungsverträge, Zugriffsrichtlinien und Audits sind unverzichtbar.
Vendor Management, Onboarding und Integrationsaufwände können die Gesamtkosten erhöhen.
Am besten geeignet für:
Unternehmen mit kurzfristigen Projekten, schnellem Wachstum oder fehlendem internem Expertenwissen.
Immer mehr Unternehmen – besonders in der DACH-Region – wählen ein Hybrid-Modell. Es verbindet interne Ownership mit externer Skalierbarkeit.
Am besten geeignet für:
Unternehmen, die sowohl Ownership als auch Agilität brauchen – ohne die Kosten eines vollständig internen Modells.
Fortgeschrittene Integrationen oder KI erfordern häufig externes Spezialwissen.
Einige Unternehmen bevorzugen interne Ownership, andere setzen auf Best-Practice-Umsetzung.
Fragen Sie sich:
Salesforce-Entwicklung muss auf Geschäftsergebnisse ausgerichtet sein, nicht auf Features.
Sales und CS von Anfang an einbeziehen.
Reduziert Risiken bei Teamwechseln – intern oder extern.
Rollen, Review-Zyklen und Standards definieren, um Chaos zu vermeiden.
Genauigkeit, Vollständigkeit, Konsistenz und Zuverlässigkeit von Daten für den beabsichtigten Gebrauch sind der Antrieb jeder Automation, Analyse und Forecast.
Die Wahl zwischen interner und externer Salesforce-Entwicklung ist eine strategische Entscheidung, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt.
Das beste Modell heute muss nicht das beste Modell in zwei Jahren sein. Bauen Sie Flexibilität in Ihre Architektur ein, pflegen Sie saubere Dokumentation und prüfen Sie Ihre Strategie regelmäßig.
Für Unternehmen in der DACH-Region, die sich in digitaler Transformation und schnellem Wachstum befinden, bestimmt Ihr Entwicklungsmodell für ein CRM wie Salesforce, ob Ihre Revenue Operations ein Wettbewerbsvorteil – oder ein Engpass – werden.
Unsere renommierten Kunden! Wir arbeiten eng mit visionären B2B-Technologie- und Softwareunternehmen zusammen, um ihre umfassende Revenue Architektur detailliert zu gestalten. Erfahre mit wem wir bereits gearbeitet haben.

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