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Tool of the Month Juli 2022: Locoia

Die meisten Unternehmen kennen es: Es wird mit verschiedensten Softwares gearbeitet, von denen allerdings keine mit der anderen “kommuniziert”. Die Folge: Zeitaufwändige Arbeitsabläufe, keine einheitliche Source of Truth und keine automatisierten Prozesse. Unser Tool des Monats Locoia schafft hier Abhilfe und zwar ohne, dass Ihr ein hohes IT-Budget für Automatisierungen einplanen müsst oder besondere Kenntnisse zur Integration braucht. 

Was ist Locoia?

Der Name Locoia steht für “Low Code Intelligent Automation” und ist Programm, denn das Tool bietet eine All-in-One iPaaS-Lösung für alle Unternehmen, die mit mehr als einer Software-Lösung Datensätze verarbeiten. Gleichzeitig erfüllt die Plattform alle Ansprüche an höchste Datenschutzsicherheit. 

Mit Locoia könnt Ihr also Euren kompletten Tech-Stack integrieren und Reportings sowie Prozesse automatisieren. 

Wie profitiert mein Unternehmen von dem Tool?

Durch Locoia ist es Euch möglich, innerhalb Eures Unternehmens sowohl einen transparenten Datenzugang als auch Datenumgang zu schaffen. 

Das sind die Vorteile im Überblick: 

  • Integration von Automatisierungen in interne Prozesse
  • kostengünstig und einfach (Drag & Drop)
  • Einsparen durch hohe IT-Budgets durch Low Code Automatisierungen
  • schneller und einfacher Wissenstransfer von Best Practices für industriespezifische Herausforderungen beim Thema effizienter Automatisierungen

Welche Pain Points löst Locoia?

Locoia wartet nicht nur mit einer Vielzahl an Vorteilen auf, sondern unterstützt Unternehmen aktiv dabei, bestehende Pain Points zu lösen. 

Pain Point 1: Hohe Kosten

Bei vielen Ansätzen müsst ihr für Automatisierungen hohe IT-Budgets einplanen. Das ist bei Locoia nicht der Fall, denn wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Low Code Automatisierungen, welche mit geringen Kenntnissen sehr gut umgesetzt werden können. 

Ein weiterer Kostenfaktor liegt beim Thema Effizienz: Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben sorgt die Plattform dafür, dass Euer Unternehmen effizienter arbeiten kann und damit Kosten reduziert. 

Pain Point 2: Hoher Zeitaufwand

Auch bei der Frage, welcher Zeitaufwand für Automatisierungen eingeplant werden sollte, bleibt hier alles entspannt - das Tool ist so einfach zu bedienen, dass keine Extra-Zeit für intensive IT-Entwicklungen angesetzt werden muss. 

Pain Point 3: Kein Single Point of Truth

Aufmerksame Leser:innen unseres Magazins werden über dieses Schlagwort schon das ein oder andere Mal gestolpert sein und wir werden auch nicht müde, es zu sagen: Einen Single Point of Truth zu haben ist für Unternehmen und deren Effizienz - und damit auch nachhaltigen Erfolg - absolut grundlegend. 

Mit Locoia entscheidet Ihr selbst, welche KPIs für Euch bedeutsame Entscheidungsfaktoren sind. Diese bekommt Ihr dann auf einem Dashboard übersichtlich und vor allem zentral zur Verfügung dargestellt. 

Für wen eignet sich Locoia?

Die Frage ist schnell beantwortet: Jedes Unternehmen, das unterschiedliche Software-Lösungen für verschiedene Bedürfnisse nutzt, diese aber nicht an einem Punkt zusammenlaufen, sondern parallel existieren. 

Locoia selbst spricht davon, sich unter anderem auch auf Software-Firmen zu fokussieren, welchen das Tool White-Label-Integrationen (Embedded / OEM) für Endkunden ermöglicht. 

Fazit

Unserer Meinung nach ist Locoia ein super spannendes Tool, das Euch ohne hohen Zeit- oder Kostenaufwand viele Vorteile bringt. Seit 2019 ist die iPaaS-Lösung auf dem Markt und inzwischen in mehr als 15 Ländern weltweit vertreten, indem es Unternehmen jeglicher Branchen bei der Automatisierung von Integrationen unterstützt. Und weil auch unser Team dieselbe Frage fast immer als erstes stellt, hier noch die erlösende Antwort: Ja, es sind Integrationen möglich und davon sogar mehrere Hunderte. Von Salesforce und Hubspot über Slack und Mailchimp werdet Ihr keine Anwendung vermissen. 

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Michael J. Jäger
Founder & Managing Director